Bilderblog

Seit die drei Junggeier Anfang Juni am Henglihang angekommen sind, mussten sie viel lernen, ohne dass ihnen ein älterer Bartgeier gezeigt hätte,

Die drei Junggeier Paradiso, Gaia und Aurora ziehen immer weitere Kreise, auch in andere Kantone.

Bläulinge sind eine artenreiche Schmetterlingsfamilie, deren Männchen oft blaue Flügeloberseiten haben.

Die drei Junggeier sind inzwischen oft stundenlang nicht mehr am Henglihang anzutreffen.

Neben Hausrotschwanz und Bergpieper ist auch der Steinschmätzer immer wieder in der Nähe des Infostandes anzutreffen.

Am Sonntag hat sich Gaia noch einmal den Bauch vollgeschlagen und ist dann gegen Abend Richtung Westen abgeflogen.

Ein sehr häufiger Vogel in den Alpen ist der Bergpieper.

Unsere drei jungen Bartgeier müssen nun vermehrt lernen, selbstständig Futter zu suchen.

Diese Spinnenart verdankt ihren Namen der eichblattähnlichen Zeichnung auf dem Rücken.

Paradiso und Gaia fliegen oft zusammen und übernachten regelmässig in der Nähe voneinander.

In der Nähe des Infostandes sind die jungen Hausrotschwänze ausgeflogen.

Wenn ein Bartgeierküken gerade geschlüpft ist, lassen die Eltern es kaum allein im Horst und füttern es mit schnabelfertigen Fleischbrocken.

Die Alpenbraunelle lebt an sonnigen Felshängen oberhalb der Baumgrenze bis zur Schneegrenze.

Vor allem am Morgen und am späten Nachmittag zogen Nebelschwaden über den Henglihang (siehe Zeitrafferaufnahme).

Zur Bestimmung des genetischen Fingerabdruckes, welcher für das Wissen über die Bartgeierpopulation von grosser Bedeutung ist

Gestern Nachmittag landete einer der durchziehenden Gänsegeier bei dem für die Bartgeier ausgelegten Futter.

Am Infostand werden wir oft gefragt, wie gross die jungen Bartgeier sind.

Gestern Abend um etwa halb sieben Uhr, als sich das Wetter dann doch etwas abgekühlt hatte, sind Gaia und Paradiso zu einem Flug aufgebrochen.

Bei abermals schönstem Sonnenschein haben heute mehr als 60 Besucher:innen den Infostand aufgesucht.

Bei besten Flugbedingungen ist Aurora heute Mittag zurück in den Henglihang geflogen.

Wer regelmässig in den Bergen wandert, ist sicher schon einmal am Gelben Enzian vorbeigekommen.

Heute vor drei Wochen ist Aurora zum ersten Mal geflogen, gestern hat sie den Henglihang verlassen und ist zu ihrer ersten grossen Erkundungstour aufgebrochen

Mit einer Flügelspannweite von rund 2 Metern ist der Steinadler eine beeindruckende Erscheinung.

Die Wiederansiedlung des Bartgeiers in den Alpen und anderen Regionen Europas ist nur dank eines internationalen Zuchtprogramms möglich.

Als die Junggeier gerade ausgeflogen waren, kehrten sie oft in die Nische zurück zum Übernachten.

In der Morgendämmerung war der Klang der Kuhglocken schon von weitem zu hören.

Murmeltiere sind typische Bergbewohner, die oft in grosser Zahl auf Alpenwiesen oberhalb der Baumgrenze anzutreffen sind.

Paradiso, Gaia und Aurora sind momentan noch dunkelbraun gefärbt.

Der Mönchsgeier ist der grösste Greifvogel Europas.

Seit Paradiso am Montag den Hengliboden verlassen hat, ist er in den letzten Tagen nicht mehr aufgetaucht.

Die Bartgeier-Auswilderungen finden im Gebiet der drei Alpen Aa, Melchsee und Tannen statt.

Bis um 16 Uhr hing dichter Nebel im Henglihang und teilweise war die Sicht weniger als 20 Meter.

Vor der Auswilderung werden alle jungen Bartgeier mit einem GPS-Sender ausgestattet.

Jungvögel und auch junge Bartgeier versuchen durch Betteln bei Artgenossen an Nahrung zu gelangen.

Aurora landete heute Morgen sehr nahe an der Webcam, die schöne Nahaufnahmen von ihr machen konnte.

Die zweite Huftierart, die regelmässig am Henglihang vorkommt, ist die Gämse. Sie sind etwas kleiner als der Alpensteinbock, den wir bereits in diesem Bilderblog vorgestellt haben.

Im Video unten sieht man, wie Gaia mit ihrem Schnabel die Haare von einem Futterstück reisst und dann ihren Kopf schüttelt.

Für die Überwachung der Bartgeier während der Nacht haben wir in der Auswilderungsnische Fotofallen installiert.

Wenn die Sonne auf die Erdoberfläche einstrahlt, erwärmt sich die Luft in Bodennähe.

Seit ihrem ersten Flug am 6. Juli war Aurora nicht besonders viel fliegend unterwegs.

Schon früh am Morgen verzogen sich die dichten Wolken und es wurde ein sonniger und warmer Tag.

Viele Greifvögel nehmen einen Grossteil ihrer Flüssigkeit über die Nahrung auf.

Heute Morgen suchten wir vergebens nach Aurora. Bereits um 6 Uhr war sie weder an ihrem Schlafplatz noch in der Nische zu finden.

Die Kreuzotter ist die einzige Schlangenart, die nördlich des Polarkreises vorkommt.

Obwohl kalte Temperaturen und auch Regen den Bartgeiern nicht viel anhaben können, sind sie bei schönem Wetter und Sonne aktiver.

Letzte Nacht haben Gaia, Aurora und Paradiso draussen im Regen übernachtet. Während wir beim Beobachten viele Kleidungsschichten tragen

Gaia und Aurora haben den ganzen Tag in der Auswilderungsnische verbracht. Bis am frühen Nachmittag waren beide hauptsächlich mit Fressen und Ausruhen beschäftigt.

Bartgeier finden die Überreste toter Tiere, indem sie tief über offenes Gelände fliegen und dabei Berghänge, Rinnen und Geröllhalden mit den Augen nach möglicher Nahrung absuchen.

Da der Auswilderungsanlass dieses Jahr witterungsbedingt nicht stattfinden konnte

Am Tag nach ihrem Erstflug ist Gaia wieder zurück in die Nische geklettert und ist auch gestern nicht geflogen.

Heute konnte gleich eine Gruppe von 11 Gänsegeier im Henglihang beobachtet werden.

Landen die zwei fremden Bartgeier in der Auswilderungsnische werden sie meist von den jungen, frisch ausgewilderten Bartgeiern verscheucht.

Die drei frisch ausgewilderten Junggeier können ihr Futter noch nicht selbst finden.

Gaia hat bereits gestern die erste Nacht ausserhalb der Auswilderungsnische verbracht.

Aurora hat den Sprung zurück in die Nische noch nicht geschafft.

Aurora ist heute 108 Tage alt und kann noch nicht fliegen

Der heutige Tag begann ziemlich hektisch.

Bereits in der Nacht tobte ein veritabler Sturm um den Henglihang und am Morgen mussten wir feststellen, dass sogar das Toi Toi beim Infostand in Schieflage geraten war.

Nicht nur Bartgeier sind am Henglihang zu beobachten.

Heute war wieder ausgezeichnetes Flugwetter in der Melchsee-Frutt.

Heute hat Paradiso fleissig seine Flugtechnik weitertrainiert.

Seit Freitag ist Paradiso nicht mehr in die Nische zurückgekehrt.

Kaum schien heute die Sonne am Henglihang, tauchten auch schon verschiedene Geier auf.

Alpensalamander sind meist nur bei feuchtem Wetter zu beobachten.

Aurora ist die jüngste der drei ausgewilderten Bartgeier.

Heute durften wir die ersten Besucher:innen am Infostand im Hengliboden willkommen heissen.

Um 10:34:15 Uhr startete Paradiso heute Morgen zu seinem ersten Flug.

Obwohl die drei Junggeier noch nicht fliegen können, sind sie bereits in der Lage, grössere Nahrungsbrocken problemlos zu verschlingen.

Fast den ganzen Tag lag dichter Nebel über dem Hengliboden und die Sicht zu den Bartgeiern war sehr eingeschränkt.

Noch bewegen sich die drei Junggeier zu Fuss in der Auswilderungsnische.

Die drei frisch ausgewilderten Junggeier sehen auf den ersten Blick alle sehr ähnlich aus.

Gaia, Paradiso und Aurora haben alle im gleichen Nest geschlafen.

Endlich haben sie es geschafft. Am 6. Juni konnten wir die drei jungen Bartgeier Gaia, Aurora und Paradiso in die Auswilderungsnische bringen.

Unser Projektteam hat gestern bei der Grenzstation St. Margrethen den Bartgeier BG1234 in Empfang genommen.

Der harte Winter hat der Auswilderungsnische ziemlich zugesetzt. Lawinen haben die Einrichtung für die Webcam beschädigt.

Wir freuen uns, dass wir am 2.

Es ist Zeit unsere «Zelte» hier am Henglirain abzubrechen. Wir vom Betreuungsteam haben hier ereignisreiche Wochen durchlebt.

Noch bis morgen Sonntag ist der Infostand am Hengliboden betreut. Sie dürfen aber auch gerne danach noch an den Infostand kommen und mit etwas Glück Bartgeier

Bei den sonnigen Verhältnissen der letzten Tage konnte Bartgeier Obwaldera am Nachmittag meist nur noch über den Berggipfeln kreisend beobachtet werden.

Um unsere Überwachungstation für die Bartgeier auf gut 2130 m.ü.M.

Beim morgendlichen Futterauslegen am Henglihang staunten wir nicht schlecht, als wir auf einen Ameisenhaufen auf über 2000m.ü.M. mitten in der Wiese stiessen.

Neben der vielfältigen Tier und Pflanzenwelt am Henglihang sind für uns auch die zahlreichen interessierten Besucher am Infostand ein Highlight.

Der Alpensteinbock und die Gämse gehören zu den Hornträgern. Ihre Hörner sind aus Keratin, anders als das Geweih von Rothirsch und Reh.

Obwaldera und Fredueli konnten heute Morgen lang im Henglihang beobachtet werden. Doch auch Steinböcke, Gämsen, Steingeissen, Steinadler und Murmeltiere machten das Beobachten kurzweilig.